Gaststätte Sperk 2.0 Rezensionen
Sehr hell und freundlich eingerichtet. Super nette Bedienung, Getränke und Essen kamen sehr schnell und die Portionen haben durchweg eine gute Größe von der Vorspeise bis zur Nachspeise.
Das erste Mal seit der Neueröffnung waren wir nun mal wieder im Sperk. Diesmal Sperk 2.0 ??. Mich hat es sehr gefreut, dass es jemand in die Hand nimmt und es weiterführt. Danke. Das Essen war auch unter den neuen Besitzern sehr lecker ??. Die Portionen und die Auswahl an Speisen waren sehr gut und angemessen. Die hausgemachte Limonade hat uns allen ebenfalls gut geschmeckt. Das Ambiente ist stimmig und gemütlich. Sehr gut hat mir vor allem aber das sehr freundliche und hilfsbereite Personal gefallen. Das wünschte ich mir überall. Ich kann nur sagen... Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.
Enttäuschend. Gastraum kühl. Musik viel zu laut. Bedienung 1 angespannt. Riesenbambes bestellt, drei seltsame Minivarianten bekommen. Brav gegessen. Beim Abräumen höflich nachgefragt, ob das der Riesenbambes gewesen sei. Die Antwort der Bedienung 1: "Es gab ein Krankheitsproblem, der Koch hat es nicht geschafft. (Ich war der erste Gast!) " Ich: " Das hätte man mir aber doch vorher sagen können, dann hätte ich was anderes bestellt." Sie: "Meine Kollegin hat das nicht gewusst! Machen Sie keine Fehler?" - Doch. Aber der Ton macht die Musik. Zum Zeitpunkt der Bestellung war ein Tisch besetzt. Kein Stress. Man hätte die Situation retten können, in dem man sich kurz entschuldigt hätte oder mir einen Kaffee oder Tee aufs Haus angeboten hätte, denn: ich habe etwas gegessen, was ich nicht bestellt hatte und werde noch im Nachhinein angemacht, weil mir das aufgefallen ist. Im Feldwebelton. Als Voigtländer sind mir solche Bambes, wie im Sperk 2.0 unbekannt. Vogtländische Spezialität? Handgemacht? Keine Ahnung. Eine Gaumenfreude waren sie nicht, ebensowenig das Geschnetzelte. Ist Geschmackssache, sicher. Aber im Vergleich dazu die Forsthausschänke in Bad Elster, da ist selbst die Salatbeilage eine Sinfonie. Auch die Menge: Ich wiege 59 kg und benötige keine Haxe. Aber ich musste mir bei der Diska in Lauterbach noch ein Schinken-Käse-Croissant holen, damit ich satt geworden bin. Alles in allem ärgerlich. Beim Hinausgehen blieb das Personal seinem Motto treu: Wir müssen zwar 19 % Umsatzsteuer zahlen und jammern (sorry für die, denen es wirklich schlecht dadurch geht) wollen aber auf keinen Fall, dass Sie wieder kommen. Kein 'Auf Wiedersehen!' - Ich sage "Auf Nimmer Wiedersehen!" PS: Als kleiner Tipp: Machen Sie doch mal ein Praktikum in einem Bistrot in Paris ... so geht Restaurant!!!